Therapie im ambulanten Schlaflabor

• Schlafatmungsstörungen (Schlafapnoesyndrome):
  Einstellung auf nächtlich anzuwendende Atemhilfen: nCPAP, nBiPAP-S, -S/T, -T, nicht-invasive Heimbeatmung sowie Beatmungssysteme zur Therapie der Cheyne­Stokes-Atmungsstörung bei Herzschwäche. Schnarchen: Beratung zu allgemeinen Maßnahmen, Operationsmöglichkeiten und Anwendung von Kieferprothesen.
• Ausführliche Schulungen der Patienten zur Anwendung der Atemhilfen. Unterstützung bei Masken-Problemen
• Ein- und Durchschlafstörungen (Insomnien):
  Schlafhygiene-Schule mit Beratungen zu schlaffördernden Maßnahmen Einüben schlafmedizinischer verhaltenstherapeutischer Techniken: Gedankenstopp, kognitive Fokussierung. Stimuluskontrolle, Schlafrestriktion
  
  Einüben von Entspannungsverfahren: z. B. Autogenes Training Psychosomatische Grundversorgung: seelisch entlastende Gespräche. Akupunkturbehandlung,Schlafmittelentwöhnung
• Restless legs Syndrome:
  ursachenorientierte Einstellung auf spezifisch wirksame Medikamente
• Chronische Schläfrigkeit (Hypersomnien und Narkolepsie):
  Psycho-soziale Beratung, Einüben eines symptomlindernden Schlaf-Wach­Managements, Einstellung auf spezifisch wirksame Medikamente